Antrittskneipe SS 2024

Chargia im Sommersemester 2024

Auch im 220. Farbensemester ging es bei der Staufen-Antrittskneipe heiß her. Es wurden Namen vergeben, Zipfel getauscht, Preise vergeben und Reden über die alten Zeiten gehalten.

Am 22.03.2024 fand die Antrittskneipe auf unserem schönen Staufenhaus statt. Um alle Bundes-, Verbands-, und Farbenbrüder gestärkt in den Abend zu schicken bereitete die Fuxia Rollbraten mit Spätzle zu, welcher vereinzelt sogar gelobt wurde. Um 20:00 Uhr wurde wie gewohnt das Officium angeschlagen, in welchem X Toga eine Rede über das Sprichwort „Früher war alles besser“ hielt und viele Aspekte ansprach, die sowohl BBBB als auch AHAH staunen ließen, wie sehr sich alles seit dem 110. Farbensemester verändert hatte: einerseits im Verbindungsleben, andererseits im Studium. Im darauffolgenden Inofficium sollten unsere neuen Füxe ihre Kneipnamen erhalten. So taufte man Karl auf Melman, Leon wurde zu Leroy, Isabella darf sich nun Dorie nennen und Kai wird ab jetzt Puzzles genannt. Im Gegensatz zu den beiden vorherigen Semestern war es allen vieren nun vergönnt, ihren ersten Namen zu behalten, ohne dass dieser vorher ausgesprochen wurde oder anderweitig ans Licht kam. Weiterhin wurde im Inofficium, wie nach jedem Wintersemester, der Navi-Gedächtnispreis von der badischen Mafia verliehen, der den besten und engagiertesten Aktiven im Studium und in der Staufia auszeichnen sollte. Dieser Preis dient dem Gedenken an unseren früheren AHP Friedrich Heubach v. Navi. Der Sieger in diesem Semester war X Toga, wobei die anderen Bewerber einen großzügigen Trostpreis erhielten. Zwar hatte die Fuxia noch eine Mimik vorbereitet, von dieser konnte man jedoch aufgrund des fortgeschrittenen Abends und immer lauter werdender Corona nicht allzu viel verstehen. Nachdem das Inofficium beendet wurde, ließ man den Abend noch mit ein paar gemütlichen Bieren und Gesprächen bis tief in die Nacht hinein ausklingen, so dass selbst am nächsten Morgen noch vereinzelte BBBB im Saal saßen, die die Nacht zum Tag gemacht hatten.

Autor: Tick

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